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Warum du als Hersteller direkt auf
Online-Plattformen verkaufen solltest

Der Onlinehandel wächst stetig, und etablierte Marktplätze spielen eine entscheidende Rolle beim Kaufverhalten der Kunden, ja dominieren den Handel im Internet. Wenn du also als Inhaber, Geschäftsführer oder E-Commerce-Manager für (d)eine Consumer Brand tätig bist und zahlreiche Wiederverkäufer hast, kennst du das Problem: Deine eigenen Händler treten in Konkurrenz zu dir und treiben mit niedrigen Preisen den Marktwert deiner Produkte nach Süden. Dieser Umstand zieht sich leider durch alle Produktkategorien hindurch und kann nur durch eine veränderte Vertriebspolitik angegangen werden.

Der Onlinehandel wächst stetig, und etablierte Marktplätze spielen eine entscheidende Rolle beim Kaufverhalten der Kunden, ja dominieren den Handel im Internet. Wenn du also als Inhaber, Geschäftsführer oder E-Commerce-Manager für (d)eine Consumer Brand tätig bist und zahlreiche Wiederverkäufer hast, kennst du das Problem: Deine eigenen Händler treten in Konkurrenz zu dir und treiben mit niedrigen Preisen den Marktwert deiner Produkte nach Süden. Dieser Umstand zieht sich leider durch alle Produktkategorien hindurch und kann nur durch eine veränderte Vertriebspolitik angegangen werden.

Statt das Feld den Wiederverkäufern zu überlassen, solltest du als Hersteller selbst aktiv werden. Hier sind 15 entscheidende Gründe, warum der Direktverkauf auf den Plattformen die bessere Wahl ist. Los geht´s!

Volle Kontrolle über deine Marke und Preisgestaltung

Wenn du direkt auf Marktplätzen wie Amazon, Otto, Galaxus, Kaufland oder eBay verkaufst, hast du die volle Kontrolle über deine Preisstrategie. Wiederverkäufer setzen oft aggressive Rabatte ein, um sich gegenseitig zu unterbieten. Das kann langfristig deine Marke abwerten und dazu führen, dass Kunden dein Produkt mit einem niedrigen Preisniveau verbinden und qualitativ auch minderwertiger einstuft. Indem du selbst verkaufst, kannst du eine nachhaltige Preispolitik fahren und verhindern, dass Händler deine Marke durch Preisdumping schädigen.

Höhere Gewinnmargen bedeuten ganz einfach mehr Profit für dich

Wiederverkäufer wollen natürlich möglichst günstig einkaufen und verkaufen deine Produkte oft mit geringen Margen weiter. Dadurch bleibt weniger Gewinn für dich und letztendlich für alle Marktteilnehmer übrig. Ganze Produkte wurden so preislich "zerschossen". Das bedeutet nichts anderes, als dass ein Produkt verramscht wurde, sofern es keine inhärenten Premiumeigenschaften besitzt. Eine negative Preisspirale lässt sich nur schwer stoppen, geschweige denn umkehren, wenn sie einmal in Gang gesetzt wurde. Beim Direktvertrieb hingegen erzielst du den vollen Verkaufspreis, also ohne hohe Handelsrabatte abtreten zu müssen und beseitigst so Margenverluste. Das bedeutet in der Folge konkret: Mehr Umsatz, mehr Kontrolle und höhere Erträge für dein Unternehmen.

Direkter Kundenkontakt und Markenbindung aufbauen

Wenn du selbst als Verkäufer deiner eigenen Marke auf den Plattformen auftrittst, hast du direkten und sehr wertvollen Kontakt zu deinen (potentiellen) Kunden. Das bedeutet, dass du Kundenbewertungen gezielt managen, Fragen beantworten und durch einen hoffentlich sehr guten Support Vertrauen aufbauen kannst. Kunden schätzen es, direkt vom Hersteller zu kaufen, wenn du ihnen exklusive Vorteile wie verlängerte Garantien oder eben einen Premium-Kundenservice bietest.

Wiederverkäufer ausstechen und Marktanteile sichern

Wenn du deine Produkte nicht selbst in Eigenregie auf den Marktplätzen anbietest, übernehmen es andere für dich, oftmals mit schlechten und nicht optimierten Produktbeschreibungen, minderwertigen Produktbildern oder chaotischen Preisstrukturen. Das führt leider vielfach dazu, dass Kunden falsche Erwartungen an dein Produkt haben oder deine Marke nicht optimal wahrgenommen wird. Mit einem eigenen Verkaufsaccount auf den Plattformen stellst du sicher, dass dein Markenauftritt professionell bleibt.

Wiederverkäufer ausstechen und Marktanteile sichern

Wenn du deine Produkte nicht selbst in Eigenregie auf den Marktplätzen anbietest, übernehmen es andere für dich, oftmals mit schlechten und nicht optimierten Produktbeschreibungen, minderwertigen Produktbildern oder chaotischen Preisstrukturen. Das führt leider vielfach dazu, dass Kunden falsche Erwartungen an dein Produkt haben oder deine Marke nicht optimal wahrgenommen wird. Mit einem eigenen Verkaufsaccount auf den Plattformen stellst du sicher, dass dein Markenauftritt professionell bleibt.

Bessere Produktdarstellung und Optimierung

Die Kontrolle über deine eigenen Produktseiten ermöglichen es dir, hochwertige Bilder, optimierte Produktbeschreibungen und relevante Keywords einzusetzen, um deine Sichtbarkeit auf Marktplätzen zu maximieren. Wiederverkäufer investieren in der Regel nicht in professionelle Inhalte, da sie oft zahlreiche Produkte unterschiedlicher Marken anbieten. Durch deine direkte Präsenz kannst du sicherstellen, dass deine Produkte auf Marktplätzen optimal dargestellt und in den Suchergebnissen innerhalb der Plattform priorisiert werden.

Schutz vor Fälschungen und Grauimporten

Der Direktvertrieb gibt dir zudem mehr Kontrolle über deine Marke (Markenschutz) und verhindert, dass sich unautorisierte Händler in den Verkauf einschalten und an deinem Ruf sägen. Plattformen wie Amazon Brand Registry oder eBay VeRO bieten Schutzmechanismen, mit denen du unerlaubte Verkäufer identifizieren und entfernen kannst. So sicherst du deine Marke und schützt sie vor Wertverlust durch minderwertige Kopien oder Grauimporte, wovon es leider immer mehr zu geben scheint.

Zugang zu wertvollen Verkaufsdaten und Markttrends

Wiederverkäufer geben dir in der Regel keine Verkaufszahlen oder Markteinblicke weiter - ganz ehrlich, warum sollten sie auch? Verkaufs- und damit Kundendaten sind unverzichtbar für Performance-Marketing und darum sehr viel wert. Wenn du selbst verkaufst, hast du den entscheidenden Zugriff auf wichtige Daten wie Conversion-Rates, Kundenverhalten und saisonale Nachfragetrends. Diese Informationen helfen dir, deine Produktstrategie noch besser zu optimieren und dein Sortiment gezielt auszubauen oder dich von Produkten, die sich nicht so schnell verkaufen, zu verabschieden.

Bessere Kontrolle über Lagerbestand und Verfügbarkeit

Wiederverkäufer führen oft nur eine Auswahl deiner Produkte, was dazu führen kann, dass Kunden nicht alle Varianten oder Modelle finden. Durch den Direktvertrieb kannst du selbst bestimmen, welche Produkte verfügbar sind und sicherstellen, dass Bestseller nicht durch falsche Lagerentscheidungen von Händlern ausverkauft sind.

Optimierte Versand- und Logistikprozesse

Wenn du auf den Plattformen direkt verkaufst, hast du die Wahl, ob du den Versand selbst übernimmst oder auf Fulfillment-Dienste wie Amazon FBA, Otto Fulfillment oder Kaufland Fulfillment setzt. Das sorgt für schnelle Lieferzeiten, professionelle Verpackung und eine bessere Kundenerfahrung, ohne dass du dich um die Logistik kümmern musst. Wenn du dich selber um den Versand kümmerst, so beachte die Richtlinien, der jeweiligen Plattformen, die für ihre Kundschaft natürlich sehr zügige Lieferzeiten vorgibt.

Optimierte Versand- und Logistikprozesse

Wenn du auf den Plattformen direkt verkaufst, hast du die Wahl, ob du den Versand selbst übernimmst oder auf Fulfillment-Dienste wie Amazon FBA, Otto Fulfillment oder Kaufland Fulfillment setzt. Das sorgt für schnelle Lieferzeiten, professionelle Verpackung und eine bessere Kundenerfahrung, ohne dass du dich um die Logistik kümmern musst. Wenn du dich selber um den Versand kümmerst, so beachte die Richtlinien, der jeweiligen Plattformen, die für ihre Kundschaft natürlich sehr zügige Lieferzeiten vorgibt.

Mehr Möglichkeiten für exklusive Angebote und Produkt-Bundles

Als Direktverkäufer kannst du gezielt Sondereditionen, limitierte Modelle und Produkt-Bundles anbieten, die du über Wiederverkäufer nicht verfügbar gemacht hast. Dadurch steigerst du den Durchschnittsbestellwert und schaffst ein Alleinstellungsmerkmal für deine Marke. Ebenso gestaltet sich das Abverkaufen von Lagerhütern über ein breites Distributionsnetz sehr viel schneller.

Deine eigenen Kundenbewertungen verbessern

Wenn du deine Produkte direkt selber verkaufst, hast du die volle Kontrolle über den Kundenservice. Du kannst auf Anfragen reagieren, Support anbieten und aktiv - das ist das entscheidende dabei - für eine positive Kundenerfahrung sorgen. So baust du Vertrauen auf und verbesserst nachhaltig deine eigenen Bewertungen – ohne dass externe Wiederverkäufer das Image deiner Marke beeinflussen oder dir die Sterne wegnehmen, die deiner Marke zustehen.

Markenimage und Corporate Identity schützen

Wiederverkäufer verkaufen Produkte nur pragmatisch, ohne sich um die Markenbotschaft zu kümmern. Indem du selbst verkaufst, bewahrst du deine Markenidentität, setzt gezielte Werbestrategien um und stellst sicher, dass deine Produkte immer im richtigen Kontext präsentiert werden.

Technische Lösung - Automatisierte Produktdistribution mit peleides.io

Ein erfolgreicher Direktvertrieb auf Marktplätzen erfordert eine effiziente, automatisierte Anbindung. Die Schnittstellen / APIs von peleides.io ermöglichen dir genau das:

  • Automatische oder teilautomatisierte Synchronisation von deinen Produktdaten, Preisen und Lagerbeständen in Echtzeit
  • Zentrale Steuerung aller Vertriebskanäle wie Amazon, Otto, Kaufland, eBay, etc.
  • Optimierte Bestell- und Logistikprozesse durch direkte API-Anbindung
  • Datengetriebene Insights, um deine Marktstrategie gezielt anzupassen

Mit peleides.io kannst du dein Marktplatzgeschäft effizient aufbauen und steuern – mit voller Kontrolle über Preise, Kundenbeziehungen und dein Markenimage.

Mehr erfahren: peleides.io/schnittstellen 🚀

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📌 Schritt-für-Schritt-Plan zur Händlersteuerung

Klare Vertriebsstrategie und Marktplatz-Regeln definieren

Exklusiver Direktvertrieb oder begrenzte Händlerbeteiligung?

  • Hersteller entscheidet, ob er allein auf Marktplätzen aktiv ist oder ob Händler dort unter Auflagen verkaufen dürfen.
  • Falls Händler beteiligt sind, müssen klare Preis- und Markenvorgaben festgelegt werden.

Regelungen für Marktplätze und Regionen festlegen

  • Hersteller kann sich bestimmte Marktplätze oder Regionen exklusiv sichern.
  • Falls Händler international verkaufen, sollten geografische Verkaufsbeschränkungen definiert werden.

Kooperation mit Marktplatzbetreibern sichern

  • Sonderdeals, bevorzugte Platzierungen und Werbedeals mit Marktplätzen wie Amazon, eBay oder Otto verhandeln.
  • Falls der Hersteller Vendor wird, hat er volle Kontrolle über Preise und Markenschutz.

Händlerverträge, Preisstrategie und Markenschutz kombinieren

Exklusivrechte und Preisvorgaben in Händlerverträgen verankern

  • Händler dürfen nur unter festgelegten Bedingungen auf Marktplätzen verkaufen.
  • Vertragsklauseln müssen Mindestpreise und UVP-Vorgaben enthalten.
    Verbot des Weiterverkaufs an Drittanbieter, um Graumarktaktivitäten zu verhindern.

Markenüberwachung und Graumarkt-Kontrolle verstärken

  • Amazon Brand Registry und eBay VeRO nutzen, um unautorisierte Verkäufer zu sperren.
  • Monitoring-Tools zur Preis- und Händlerüberwachung einsetzen.
  • Testkäufe durchführen, um Zuwiderhandlungen zu identifizieren.

Dynamische Rabattmodelle für Händler etablieren

  • Händler, die sich an Vorgaben halten, erhalten bessere Einkaufskonditionen oder exklusive Boni.
  • Händler, die den Direktvertrieb unterstützen, können über Affiliate- oder Reseller-Programme profitieren.

Händler sinnvoll in den Marktplatzvertrieb einbinden und Konflikte vermeiden

Strukturiertes Händler-Partnerprogramm für Marktplätze

  • Händler, die auf Marktplätzen verkaufen dürfen, müssen sich an Markenrichtlinien und Produktdarstellungsvorgaben halten.
  • Händler, die sich nicht an Preisregeln halten, verlieren ihre Berechtigung.

Klare Kommunikation mit Händlern über die Strategie

  • Frühzeitige Ankündigung und klare Regeln für Händler vermeiden Widerstand.
  • Kontinuierliche Händler-Updates, Meetings oder Webinare, um Fragen zu klären.

Zusätzliche Umsatzmöglichkeiten für Händler schaffen

  • Händler können als lokale Servicepartner für Montage, Beratung oder Zusatzservices auftreten.
  • Hersteller kann ein B2B-Portal für Händler einrichten, um ihnen B2B-Nachbestellungen zu erleichtern.

Separate Online- und Offline-Produktstrategien etablieren

  • Exklusive Serien oder limitierte Editionen für Händler, um deren Rolle zu stärken.
  • Händler können sich stärker auf B2B-Kunden, den stationären Handel oder spezialisierte Online-Shops konzentrieren.

Logistik und Fulfillment steuern

Eigene Logistiklösung oder FBA?

  • Hersteller entscheidet, ob er selbst versendet oder auf Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) setzt.
  • Falls Händler über Marktplätze verkaufen, kann der Hersteller "Versand durch Hersteller" anbieten, um Kontrolle zu behalten.

Marktplatz-B2B-Partnerschaften nutzen

  • Hersteller kann als B2B-Lieferant für autorisierte Händler auftreten.
  • Alternative: Händler verkaufen über spezielle B2B-Marktplätze statt im Direktvertrieb.

Finde die Balance zwischen Direktvertrieb und Händlerintegration oder fahre eine sehr restriktive Vertriebspolitik. Deine Marke, dein Renonmee, dein Umsatz.

Jean
🚀 Sci-Fi Enthusiast | 🛒 E-Commerce Berater | 🔍 SEO Experte | 🛍️ Onlinehändler | 💡 Gründer & Investor | 👨‍👧 Papa
🚀 Sci-Fi Enthusiast | 🛒 E-Commerce Berater | 🔍 SEO Experte | 🛍️ Onlinehändler | 💡 Gründer & Investor | 👨‍👧 Papa

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